
Der wichtigste Aspekt an Mediation ist Ordnung machen:
- Bestandsaufnahme – Was ist da?
- Bewertung – Was ist nützlich?
- Unnützes und Hindernisse – Weg damit!
- Zugänge freilegen
- Gutes erkennen und wertschätzen
- Schönes in neuem Glanz erstrahlen lassen
Was wir in der Mediation tun wollen, ist: alle relevanten Fakten und Vorhaben aufzulisten, zu besprechen und zu bewerten, um Wichtiges von weniger Wichtigem unterscheiden zu können.
Als Mediatorin helfe ich Ihnen, Ihre Argumente und Anliegen so zu ordnen, dass im Endeffekt jeder Teil des Ganzen dort ist, wo er für ein optimales Ergebnis hingehört. Das ermöglicht eine sinnvolle, strukturierte Lösung zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
Ordnen schafft Schönes
Ich habe das Blumengesteck als Sinnbild für meine Arbeit gewählt:
Um einen schönen Strauß zu binden, müssen die passenden Blumen ausgewählt und achtsam zusammengestellt werden. Unkraut oder welkes Grün hat dabei nichts verloren und wird aussortiert.
Ähnlich verfährt man in der Mediation: Die Klienten müssen sich überlegen, welche Blumen und Zweige sie auswählen, welche sie weglassen wollen, und wie ihr Strauß schließlich aussehen soll. Sobald sich alle im Klaren darüber sind und Konsens darüber besteht, was genau zu ihrem „Strauß“ oder ihrer Art von Beziehung gehört oder gehören soll, kann man die einzelnen Elemente vernünftig und so ansprechend wie möglich zusammenfügen.
Das kann ich für Sie tun
Ich unterstütze Sie dabei, Ihre Argumente und Anliegen so zu ordnen, dass Sie sich darüber klar werden, welche Lösung für Sie die richtige ist. Gemeinsam können wir dann einen Weg finden, der Sie genau dort hinbringt.